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Bei erfolgreichen E-Commerce Unternehmen denken wir alle sofort an Firmen wie Amazon, Zalando, About You oder Flaschenpost. Sie alle erwirtschaften Umsätze in 3- bis 5-stelliger Millionenhöhe und sind dadurch ein Vorbild für viele Unternehmer:innen. Doch wie haben sie es geschafft? Wir liefern dir Inspirationen, Denkanstöße und tiefgreifendes Marketingwissen zum Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce Unternehmens.
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Aufbau eines E-Commerce Stores und einer E-Commerce Brand. Mit einem Onlineshop kannst du als Unternehmer:in mit dem richtigen Produkt sehr schnelles Geld verdienen. Eine Marke braucht es dafür nicht. Die wird erst wichtig, wenn dein Ziel langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist. Eine Brand meint dabei weit mehr als nur deinen Markennamen, dein Logo oder dein Produkt - das alles ist dein Branding. Die Brand selbst ist etwas, das in den Köpfen der Menschen existiert. Sie verkörpert Werte und eine Vision, an die Menschen glauben. Die Brand hebt dein Business ab von den Konkurrenten und macht es einzigartig.
In diesem Blogartikel erwartet dich ein Deep Dive in den Aufbau einer Great Brand.
So viel aber vorab - Ziel beim Brand Building ist der Aufbau einer langfristigen und einprägsamen Beziehung zwischen deiner Brand und deinen Kund:innen. Wichtig dafür sind die 4 Vs:
Hast du die wesentlichen Schritte des Brand Buildings durchlaufen geht es natürlich darum, dein E-Commerce Business zum Wachsen zu bringen.
Als Online Business nutzt du hierfür vor allem Performance Marketing. Performance Marketing wird an Leistungskennzahlen, sogenannten Key Performance Indicators (KPI) ausgerichtet. Ziel ist es, eine messbare Reaktion oder Transaktion bei Nutzer:innen auszulösen, also zum Beispiel einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Performance Marketing ist also datengetriebenes Marketing und bietet durch das detaillierte Tracking von Werbemaßnahmen große Vorteile für das Testing und die Optimierung. Allerdings nur, wenn die Daten auch richtig getracked, verstanden und genutzt werden.
Für viele E-Commerce Businesses waren vor allem Facebook Ads bisher einer der wichtigsten E-Commerce Channels. Hier konnte kostengünstig exakt die Zielgruppe targetiert und mit zahlreichen Anzeigenformaten bespielt werden. Das detaillierte Tracking ermöglichte eine exakte Messung der Käufe, die durch einzelne Anzeigen generiert wurden. Diese Zeiten sind leider vorbei. Seit dem iOS 14.5 Update in 2021 kämpfen Marketer:innen mit Datenlücken und fehlerhaften Modellierungen. Performance Marketing auf Facebook & Co. wird immer schwieriger. Wir müssen uns von granularen Messungen verabschieden und stärker die Unternehmensprofitabilität als großes Ganzes betrachten - KPIs wie die Customer Acquistion Costs (CAC), der Marketing Efficiency Ratio (MER) oder der Customer Lifetime Value (CLV) werden seither immer wichtiger, um Budgets weiterhin profitabel einzusetzen und maximal zu skalieren.
Trotz aller Herausforderungen ist Performance Marketing auch weiterhin the way to go für Online Businesses und Meta bleibt für viele dabei die wichtigste Werbeplattform. Im Unterschied zu neueren Plattformen greift Meta für sein Targeting auf einen sehr großen Datenpool aus den vergangenen Jahren vor dem Privacy Update zurück. Es sollte daher in deinen Marketingmaßnahmen auch weiterhin nicht fehlen. Darüber hinaus solltest du dich in Zukunft allerdings breiter aufstellen. Es geht nicht um Fragen wie lieber Facebook Ads oder Google Ads? - Stattdessen hat jeder Channel seine eigene Platzierung und Aufgabe im Sales Funnel, sodass wir unseren Kunden eine holistische Multi-Channel-Strategie empfehlen:
Sieh dir hier unsere Guides zu Facebook Ads, TikTok Ads, Pinterest Ads und UGC an.
Wir haben oben bereits erwähnt, dass ein Zusammenspiel verschiedener Marketing Channels wichtig ist. Das liegt vor allem daran, dass ein Kauf meistens das Ergebnis von vielen einzelnen Touchpoints ist, die ein:e Kund:in mit deiner Marke hatte.
Erfolg im E-Commerce hängt stark davon ab, wie gut du deine Zielgruppe kennst. Welche Probleme und Bedürfnisse haben deine potenziellen Kund:innen? Warum kaufen sie deine Produkte? Was hält sie von einem Kauf ab? Und vor allem: Wie sieht ihre Customer Journey aus? Die Customer Journey beschreibt die Reise, die ein:e potenzielle:r Kund:in durchlebt vom ersten Moment an, in welchem er/sie ein Bewusstsein dafür erlangt, dass er/sie ein Problem hat, bis hin zum Kauf deines Produkts als Problemlöser. Sicherlich kennst du bereits das AIDA-Model, welches die verschiedenen Phasen dieser Journey beschreibt.
Und selbst nach dem Kauf ist die Customer Journey im besten Fall noch nicht zu Ende. Stattdessen sollte das Ziel sein, Kund:innen langfristig an deine Marke zu binden, sodass sie als “Markenbotschafter” durch Empfehlungen neue Kund:innen auf dein Angebot aufmerksam machen.
Ein erfolgreiches E-Commerce Unternehmen deckt durch sein Marketing die gesamte Customer Journey ab. Dabei sind die einzelnen Marketing Channels (wie Social Ads, Search Ads oder Email-Marketing) an unterschiedlichen Stellen dieser Journey platziert, um die potenziellen Kund:innen nach und nach im Funnel weiter nach unten zu leiten. Durch eine holistische Marketingstrategie entsteht eine nahtlose Customer Experience über die verschiedenen Channels hinweg. Das steigert deine Käufe und führt schließlich zu einem starken Unternehmenswachstum.
Falls du mehr dazu erfahren möchtest, wie du eine ganzheitliche Wachstumsstrategie für dein Unternehmen entwickelst, lade dir unbedingt unser Whitepaper herunter.
Ein strategisches Marketingkonzept ist wichtig, aber ohne eine fundierte Erfolgsmessung wirst du nie beurteilen können, ob es funktioniert oder nicht. Gerade im E-Commerce sind wir überhäuft mit Daten. Doch welche davon sind die Entscheidenden?
In unseren Kundencases arbeiten wir vor allem mit diesen Metriken:
Marketing Efficiency Ratio (MER): Der MER ist ein Maß für die Effizienz der Marketingaktivitäten eines Unternehmens. Er wird berechnet, indem die Gesamtkosten für Marketing und Werbung durch den erzielten Umsatz geteilt werden. Ein höherer MER-Wert zeigt an, dass ein Unternehmen in der Lage ist, mit geringeren Kosten einen größeren Umsatz zu generieren. Ein niedrigerer MER-Wert deutet dementsprechend auf ineffiziente Marketingausgaben hin. Der MER dient also als Indikator für die Wirksamkeit und Rentabilität des Marketingansatzes eines Unternehmens. Rechnet man seinen Target-MER (Zielwert für MER) für ein definiertes Profitabilitäts-Ziel aus, kann man die Effizienz gekoppelt an den Profit messen und somit Budgetentscheidungen treffen. In diesem Artikel erklären wir den MER im Detail.
Customer Acquisition Costs (CAC): Der CAC ist eine Metrik, die die Kosten bemisst, die ein Unternehmen aufwenden muss, um eine:n neue:n Kund:in zu gewinnen. Man berechnet diesen, indem man die Marketingausgaben durch die Anzahl der Neukund:innen teilt. Ein niedriger CAC weist auf effiziente Neukundengewinnung hin und ein hoher dementsprechend auf das Gegenteil. Was ein guter CAC-Wert ist, hängt vom Unternehmen und Produkt ab. Daher sollte man seinen Target-CAC (Zielwert für CAC) gekoppelt an ein Profitabilitäts-Ziel berechnen. Mithilfe dieser Target KPI kann man dann seinen Marketingerfolg messen und Budgetentscheidungen treffen.
Customer Lifetime Value (CLV): Der Customer Lifetime Value kalkuliert den Gewinn, der durch eine:n Kund:in während seiner/ihrer gesamten Beziehung zum Unternehmen generiert wird. Zur Berechnung des CLV gibt es keine festgeschriebene Formel. Für E-Com Shops empfehlen wir, die Zahl der Transaktionen mit dem durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV) und der Marge zu multiplizieren und das Ergebnis durch die Anzahl der Kund:innen zu dividieren. Je nach Business macht es Sinn, sich den CLV für eine Zeitspanne von 30, 60, 90 und 180 Tagen zu modellieren. Mithilfe des CLV kannst du u.a. einschätzen, wieviel Geld dich eine:n neue:n Kund:in kosten darf. In diesem Artikel erklären wir den CLV im Detail.
Net Promoter Score (NPS): Der Net Promoter Score ist eine Kennzahl, die entwickelt wurde, um die Wahrscheinlichkeit zu messen, mit der Kund:innen ein Unternehmen oder eine Marke an andere weiterempfehlen würden. Auch er ist eine wichtige Kennzahl zur Messung deines E-Com Erfolgs, allerdings ist diese KPI nach dem Kauf angesiedelt. Du kannst mit ihr deine Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität messen. Der NPS basiert auf einer einzigen Frage: "Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen/unsere Dienstleistung/unsere Produkte einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen würden?" Die Befragten werden in drei Kategorien eingeteilt: Promotoren, Passive und Detraktoren. Der NPS gibt dann das Verhältnis der Promotoren (empfehlen proaktiv) zu den Detraktoren (raten proaktiv ab) an. In diesem Artikel erklären wir den NPS im Detail.
Warum nicht ROAS? Durch Datenschutzregulierungen und iOS14 kann man sich nicht zu 100% auf Daten von Dritten (Third Party Data) und eine saubere Attribution verlassen. Daher setzen wir auf diese Metriken, weil sie mit Backend Daten bzw. First Party Data berechnet werden können und somit zu 100% akkurat sind. Das ermöglicht eine genaue Messbarkeit und Steuerung des Budgets.
Du hast nun verstanden, warum wir diese KPIs betrachten, wenn es um die Erfolgsmessung im E-Commerce geht, doch wie genau arbeiten wir mit diesen Metriken? Indem wir uns konkrete Ziele setzen und für die einzelnen KPIs Zielwerte bestimmen, bei denen wir wissen, dass das Unternehmen profitabel wirtschaftet, sobald dieser Wert erreicht ist. Konkret sehen solche Ziele zum Beispiel so aus:
Umsatzziel mit MER als Effizienz-Metrik
“Wir wollen dieses Jahr 20 Millionen Euro umsetzen. Im Q1 wollen wir 5 Millionen zu einem MER von 5 umsetzen, in Q2 und Q3 wollen wir 2,5 Millionen zu einem MER von 5 umsetzen und im Q4 wollen wir 10 Millionen umsetzen.”
Wie genau du deinen Zielwert für die einzelnen KPIs bestimmst, erfährst du in unserem Whitepaper zu unserem Growth Strategy Framework.
Liegt unser aktueller MER oberhalb des Ziel-MERs, können wir die Marketingbudgets erhöhen und so die gesetzten Umsatzziele noch übertreffen. Liegen wir unterhalb des Ziel-MERs sollten wir das Budget senken, um nicht unprofitabel Geld zu verbrennen und parallel Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität ergreifen:
Der Erfolg deines E-Commerce Unternehmens hängt an seiner Profitabilität. Ein hoher Umsatz allein hilft nichts, wenn deine Kosten parallel so hoch sind, dass nichts von den Einnahmen übrig bleibt. Daher ist es immer wichtig, Maßnahmen zur Steigerung deiner Profitabilität umzusetzen. Hier einige Beispiele:
Viele E-Commerce Shops generieren ihren Hauptumsatz im Q4, da hier sowohl wichtige Marketingtage wie der Black Friday, aber auch die Geschenkesaison für Weihnachten stattfinden. An sich spricht nichts dagegen, das Maximum aus dem Q4 herauszuholen, allerdings birgt ein zu starker Fokus auf das Q4 das Risiko, dass die Umsätze im restlichen Jahr stark einbrechen. Eine Gefahr für deinen Chash Flow. Deine Marketingstrategie sollte daher eher die 4-Peaks-Theory anstreben. Nach dieser wird versucht, vier Umsatzpeaks über das Jahr verteilt zu kreieren, sodass sich diese gegenseitig befruchten, deinen Cash Flow hochhalten und dein Umsatzwachstum vorantreiben.
Wie du das schaffst? Indem du zum Beispiel auch andere Marketingtage, die zu deiner Brand passen, für Aktionen nutzt. Wie wäre es zum Beispiel mit Muttertag oder Ostern? Außerdem kannst du natürlich auch deine ganz eigenen Anlässe schaffen, durch Produkt Launches oder individuelle Aktionstage.
Trotz der vier Peaks bleiben der Black Friday und die Geschenkesaison wahrscheinlich die stärksten Umsatztreiber für dein E-Com Business.
Damit du hierfür gut aufgestellt bist und alle Chancen nutzt, haben wir hier einen kompletten Guide zum Q4 im E-Commerce für dich.
Außerdem teilen wir hier unsere Top BFCM Learnings mit dir, die dir helfen, dein maximales Potenzial auszuschöpfen:
Performance Marketing ist enorm wichtig für den Erfolg deines E-Com Businesses. Möchtest du hier die nächsten Schritte gehen? Dann bleibt die Frage: Setzt du Performance Marketing besser inhouse oder in Zusammenarbeit mit einer Agentur um? Wir haben hier die Vor- und Nachteile beider Wege für dich gegenüber gestellt.
Seit 2020 kämpfen E-Commerce Business mit vielen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg, Inflation, steigende Zinsen, die China-Krise oder die Rezession. Deutschland steckt in einer wirtschaftlichen Krise. Unternehmen und Bevölkerung haben mit hohen Kosten zu kämpfen und die Kauflaune vieler Menschen ist gedämpft.
Was sind Lösungsansätze?
Sieh dir weiter oben unsere Tipps zur Steigerung deiner Profitabilität an.
Als E-Commerce Marketing Agentur erreichen wir messbare Erfolge für dich.
Bei erfolgreichen E-Commerce Unternehmen denken wir alle sofort an Firmen wie Amazon, Zalando, About You oder Flaschenpost. Sie alle erwirtschaften Umsätze in 3- bis 5-stelliger Millionenhöhe und sind dadurch ein Vorbild für viele Unternehmer:innen. Doch wie haben sie es geschafft? Wir liefern dir Inspirationen, Denkanstöße und tiefgreifendes Wissen zum Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce Unternehmens.
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Aufbau eines E-Commerce Stores und einer E-Commerce Brand. Mit einem Onlineshop kannst du als Unternehmer:in mit dem richtigen Produkt sehr schnelles Geld verdienen. Eine Marke braucht es dafür nicht. Die wird erst wichtig, wenn dein Ziel langfristiger und nachhaltiger Erfolg ist. Eine Brand meint dabei weit mehr als nur deinen Markennamen, dein Logo oder dein Produkt - das alles ist dein Branding. Die Brand selbst ist etwas, das in den Köpfen der Menschen existiert. Sie verkörpert Werte und eine Vision, an die Menschen glauben. Die Brand hebt dein Business ab von den Konkurrenten und macht es einzigartig.
In diesem Blogartikel erwartet dich ein Deep Dive in den Aufbau einer Great Brand.
So viel aber vorab - Ziel beim Brand Building ist der Aufbau einer langfristigen und einprägsamen Beziehung zwischen deiner Brand und deinen Kund:innen. Wichtig dafür sind die 4 Vs:
Hast du die wesentlichen Schritte des Brand Buildings durchlaufen geht es natürlich darum, dein E-Commerce Business zum Wachsen zu bringen.
Erfahre in unserem Podcast von DTC-Experte Moritz Blees, was DTC-Brands erfolgreich macht.
Als Online Business nutzt du hierfür vor allem Performance Marketing. Performance Marketing wird an Leistungskennzahlen, sogenannten Key Performance Indicators (KPI) ausgerichtet. Ziel ist es, eine messbare Reaktion oder Transaktion bei Nutzer:innen auszulösen, also zum Beispiel einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Performance Marketing ist also datengetriebenes Marketing und bietet durch das detaillierte Tracking von Werbemaßnahmen große Vorteile für das Testing und die Optimierung. Allerdings nur, wenn die Daten auch richtig getracked, verstanden und genutzt werden. In dieser Episode unseres Digital Commerce Talk Podcasts sprechen die Datenexperten Maximilian Rast und Benjamin Uhlmann über hilfreiche Data Tools und den richtigen Umgang mit Daten im E-Commerce.
Hier erfährst du alle Grundlagen zum Performance Marketing.
Für viele E-Commerce Businesses waren vor allem Facebook Ads bisher einer der wichtigsten E-Commerce Channels. Hier konnte kostengünstig exakt die Zielgruppe targetiert und mit zahlreichen Anzeigenformaten bespielt werden. Das detaillierte Tracking ermöglichte eine exakte Messung der Käufe, die durch einzelne Anzeigen generiert wurden. Diese Zeiten sind leider vorbei. Seit dem iOS 14.5 Update in 2021 kämpfen Marketer:innen mit Datenlücken und fehlerhaften Modellierungen. Performance Marketing auf Facebook & Co. wird immer schwieriger. Wir müssen uns von granularen Messungen verabschieden und stärker die Unternehmensprofitabilität als großes Ganzes betrachten - KPIs wie der Customer Lifetime Value oder die Marketing Efficiency Ratio werden in 2022 immer wichtiger, um Budgets weiterhin profitabel einzusetzen und maximal zu skalieren.
Trotz aller Herausforderungen ist Performance Marketing auch weiterhin the way to go für Online Businesses und Meta bleibt für viele dabei die wichtigste Werbeplattform. Im Unterschied zu neueren Plattformen greift Meta für sein Targeting auf einen sehr großen Datenpool aus den vergangenen Jahren vor dem Privacy Update zurück. Es sollte daher in deinen Marketingmaßnahmen auch weiterhin nicht fehlen. Darüber hinaus solltest du dich in Zukunft allerdings breiter aufstellen: Wir empfehlen unseren Kunden eine holistische Multi-Channel-Strategie:
Sieh dir unbedingt unseren TikTok Ads Guide und unseren Facebook Ads Guide an.
Seit 2020 kämpfen E-Commerce Business mit vielen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg, Inflation, steigende Zinsen oder die China-Krise.
Sieh dir hier unsere ausführliche Einschätzung zur E-Commerce Krise an.
Was sind jetzt Lösungsansätze?
Erfahre hier, wie du deinen AOV steigern kannst, um profitabler zu werden.
Erhalte hier einen Überblick zu positiven Einflussfaktoren für den E-Commerce.
Wir zeigen euch in einem kostenlosen Audit eure Potenziale in Sachen Social Ads, SEA, Ad Creative, UGC & E-Commerce-Strategie auf!